Die Schatten vor meinen Augen
Beginnen zu tanzen
Es ist fast wie im Kino
Ich sehe die Akteure doch
Hinter die Kulissen zu blicken
Mir nicht gelingt
Tanzende Schatten
Geben mir keine Antwort
Auf die vielen Fragen
Ich sehe nichts als
Die Fläche vor mir
Vermag es nicht
Mich umzudrehen
Tanzende Schatten
Lösen meine Fesseln
Spüre das Blut
Zurück in meinen Armen
Stehe auf
Drehe mich um
Sehe nicht als
Tanzende Schatten
Mir bedeuten zu gehen
Zeigen mir den Weg
Mit ausdruckslosen Mienen
Ein Feuer vor mir
Erhellt das Licht
In meiner Seele
Gehe meinen Weg
Alleine
Ich schreibe noch ein weiteres Gedicht, vielleicht auch zwei, zu diesem Thema. Bin gespannt über eure Meinungen.
Du hast das Höhlengleichnis gut verstanden und gut umgesetzt in Lyrik und zudem weiterentwickelt auf dich bezogen. Super! Danke! Ich habs sehr genossen 🙂
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