Zum Kaffee bei mir Diese Bohnen, die ich mahle Musik in meinen Ohren Wie der Kaffee in der Tasse schwimmt Mit Sahne Reinste Augenweide Der Geruch Himmlisch In meinem Mund bilden sich Geschmacksexplosionen
Kategorie: Gedichte
Kronen der Freiheit
Ab in die Kronen der Freiheit Schatten gebrochen im Licht Über mir der Schrei eines Adlers Geerdet Unter mir Eichhörnchen, die Asyl suchen
Dein Weg
Der Weg, den du gehst, ist eigentlich kein Weg. Er wird erst zum Weg, wenn du dich aufmachst und gehst. Ansonsten ist es nichts als eine Strecke, die sich vor dir ausstreckt. Sobald du aber einen Schritt machst, lässt du etwas in der Vergangenheit zurück. Eine Spur, die sich fortzieht, je weiter du nun den … Dein Weg weiterlesen
Kein Platz
Der Platz dort So leer So fern Voller Menschen Doch inhaltslos Platz nicht genutzt Keine Kreativität Ohne Handschriften Bebaut, doch fundamentlos
Spiegelbild
Wir tanzen Sehen uns im Spiegel stehen Hand in Hand Vertraute Gesichter Leider sitzt du Auf der anderen Spiegelseite Schaust mich an Doch kannst mich nicht Sehen Ich würde dir gerne Etwas sagen Der Spiegel trennt Winterblumen ei dir 30 Grad bei mir
Mein geteiltes Leben
Mein geteiltes Leben Geteiltes Leiden Freude Zu viel Glück Fühle mich schuldig Egoismus überall Eigendenken Geteiltes Leben Doch mit wem Wer will einen Teil meines Lebens Zu viele Schwachstellen Ängste, Schmerz Keine Selbstliebe Zu viele Tränen Willst du diese haben Teil ihrer sein Willst du eine Teil Meiner Selbstmordgedanken Meiner verdunkelten Seele Was denkst du … Mein geteiltes Leben weiterlesen
Einsamkeiten
Ich möchte Endlich mal wieder Raus Frische Luft atmen Freunde treffen Die Feder vor mir Sie bohrt sich in mein Hirn Kann mich nicht bewegen Gefesselt in vier Wänden Sehe kein Licht Keinen Kontakt zur Welt Internet ausgefallen Telefonkabel lose Versuche mich zu ermuntern Doch kein Fenster Kein Blick nach draußen Nur eine Kerze Ich … Einsamkeiten weiterlesen
Wind meines Herzens
Der Wind Gefärbt von dir Gewärmt Zieht über die Landschaft Schweigend Frage dich, ob du hier bist Es weht nur der Wind Meines Herzens Es beginnt die Ruhe Warte auf ein Zeichen Akzente der Farben des Himmelsreiches Es pocht, pocht, pocht Die Äste knacken Ich öffne die Tür Blicke in deine Freudentränen
Ein Gedicht
Ist es nur ein Wort Ein Gedicht Erzählt es mehr Als das Auge sehen kann Gedichte erzählen Geschichten, schaffen Welten Baue mir meine Schreibe mir die Wörter Aus dem Kopf Von der Seele Baue Realitäten Verschiedenfarbige Gestalten aus Fleisch, Blut und Tinte
Verbunden durch Liebe
Dein Herz, es schlägt mit aller Kraft Mit dem ihren im Takt Obwohl du nicht bei ihr bist Spürst du ihre Präsenz Wo auch immer du dich Gerade befindest Ihr seid verbunden Auf eine Weise, die unbeschreibbar ist Durch Liebe