Meine Seele Sie schmerzt Zu viele Leute haben Mein Vertrauen missbraucht Fand sie nett Doch nun kann ich Nicht mehr mit ihnen reden Treffe sie, klar In der Stadt Sie schmerzt Meine Seele
Autor: Der Denker
Sand
Sand ist wie Energie, die fließt Manchmal kinetisch Manchmal nur am liegen Sporadisch, nein, zu oft Ausgebeutet Gestohlen Wohnt in uns Sand ist wie 24 Stunden am Tag Verrinnt Vergeht Und findet doch immer den Weg In unsere Hände Sand ist wie Das Zerbrechen des Mondes Wenn man hinschaut Wie er bleibt So hart wie … Sand weiterlesen
Was wäre ich
Was wäre ich Wenn du mich beschriebest Ein weißes Blatt Habe ich schon Gedanken Gefühle Einen Körper Kann ich mich verständigen Sag du es mir Sag mir Wer ich bin Wenn du mich erfindest
Es ist Zeit
Ich denke, es ist Zeit Zeit, den Himmel zu besteigen Abzuheben Und zu fliegen Das bewegte Panorama Am mächtigen Horizont Der Boden dreht sich um 180 Grad Eine kalte Hand legt sich auf meine Schulter
Confessions of an Economic Hit Man
Ein Buch, was ich euch allen sehr empehlen möchte, ist das Buch "Bekenntnisse eines Economic Hit Man" von John Perkins, in dem er erzählt, wie Die USA im Hintergrund immer mehr Länder in eine hohe Verschuldung treibt und so abhängig gemacht wird. Das Buch zeigt auch gewisse generelle Dinge auf, wie zum Beispiel sich Menschen … Confessions of an Economic Hit Man weiterlesen
Sand-unscheinbar, doch sehr wichtig
Viele Personen sind sich gar nicht bewusst, wie ernst diese Thematik ist und was es für uns und unsere Umwelt bedeutet. Ich will euch hier einen kleinen Überblick darüber geben, weil ich mich selbst sehr stark damit auseinandergesetzt habe. Sand ist nach Wasser der zweitmeist genutzte Rohstoff weltweit. Wir wohnen praktisch auf ihm. Denn er … Sand-unscheinbar, doch sehr wichtig weiterlesen
zum Kaffee bei mir
Zum Kaffee bei mir Diese Bohnen, die ich mahle Musik in meinen Ohren Wie der Kaffee in der Tasse schwimmt Mit Sahne Reinste Augenweide Der Geruch Himmlisch In meinem Mund bilden sich Geschmacksexplosionen
Kronen der Freiheit
Ab in die Kronen der Freiheit Schatten gebrochen im Licht Über mir der Schrei eines Adlers Geerdet Unter mir Eichhörnchen, die Asyl suchen
Der Umbruch
Deine Blätter fallen Erzeugen eine Windschicht auf dem Boden Das letzte Licht legt sich über dich wie eine Decke Die Bewohner der Nacht schleichen leise Du legst dich schlafen Siehst einem neuen Tag entgegen Du bist verwirrt Keine Sonne scheint Die Landschaft weiß Kein Zeichen von Leben Trist
Bildung
Unsere bildung wird reduziert Auf noten Schule bestehen, note um note Lernen viel Das wichtigste bleibt außen vor ein stumpfer lehrplan kein spielraum für neues stoff alt und älter Unanpassbar Unsere Zukunft steht auf 200 jahren vergangenheit 1000, veraltet keine themen der gegenwart die in die zukunft weisen verkehrte Welt