Mein geteiltes Leben
Geteiltes Leiden
Freude
Zu viel Glück
Fühle mich schuldig
Egoismus überall
Eigendenken
Geteiltes Leben
Doch mit wem
Wer will einen Teil meines Lebens
Zu viele Schwachstellen
Ängste, Schmerz
Keine Selbstliebe
Zu viele Tränen
Willst du diese haben
Teil ihrer sein
Willst du eine Teil
Meiner Selbstmordgedanken
Meiner verdunkelten Seele
Was denkst du
Willst du wirklich mein
Geteiltes Leben
Wenn jemand antwortet:
Ja, ich will,
aber nicht, weil ich masochistisch oder gar sadistisch bin,
oder weil ich einen speziellen Fetisch pflege,
sondern einfach nur, weil Du Du bist,
und weil Du wie ich bist, ein Mensch.
Was wirst Du antworten?
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Ich würde ihm sehr danken, denn ich weiß nicht, ob jeder das machen würde. Ich denke, dass nur sehr gute Freunde oder Familie sich da einfinden. Es zeigt mir, dass ich dieser Person sehr viel bedeute
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Vielleicht ist nicht jeder bereit, so für Dich zu handeln. Aber es gibt solche Menschen.
Ich glaube, das Glück liegt darin, solche Menschen zu finden.
Und das geht meiner Erfahrung nach dadurch, dass ich selbst bereit bin, mich den anderen gegenüber genauso zu öffnen.
(So, wie Du es bereits getan hast.)
👍🍀🤗
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Frage an den Protagonisten in Deinem Gedicht:
Und Du, willst Du kein Vertrauen fassen, um gemeinsam einen neuen Weg zu gehen oder ziehst Du vor, in Deinen Tränen zu verharren?
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Ich denke, dass der Protagonist von alleine zu schwach ist, um sich wieder aufzurichten und dass er jemanden braucht, um aus diesem tiefen Loch herauszukommen
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