Ist nicht die Leugnung eines Gottes, wie sie im
Atheismus beschrieben wird
Nur eine Steigerung des
Agnostizismusses, der ledigich die
Erkennbarkeit eines Gottes verneint
Denn das subjektiv nicht Erkennbare
Ist eine Subjektive Leugnug, oder
Also müsste subjektiv gesehen
Atheismus und Agnostizismus
Ein und dasselbe sein
Demnach wendet sich der Atheist zu Gott hin und sagt: „Ich kann Dich nicht greifen, also lehne ich Dich (Deine Existenz) ab.“ Durch das Ablehnen erkennt er indirekt die Existenz Gottes an – nur was existiert kann man ablehnen (zumindest subjektiv).
Der Agnostiker wendet sich von der Möglichkeit der Existenz Gottes ab und sagt: „Ich kann die Möglichkeit weder belegen noch widerlegen, also lehne ich die Möglichkeit ab.“ Durch das Ablehnen der Möglichkeit erkennt er indirekt die Möglichkeit der Existenz Gottes als solche an (zumindest subjektiv). Er versucht sich um die Frage des Atheisten zu drücken, indem er die Frage in Frage stellt.
Der Atheist hadert noch. Der Agnostiker hat aufgegeben. Aus dieser Perspektive die nächste Stufe.
Dazu habe ich eine Frage:
Was ist Gott? Wie definiert der Atheist bzw. der Agnostiker den Begriff „Gott“?
LikeGefällt 1 Person
Ich hatte darüber mal gelesen, wenn ich das richtig verstanden habe, verneint der Agnostiker nicht die Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes, es ist ihm nicht wichtig, er ist der Meinung, dass Gott existieren könnte oder auch nicht.
Der Atheist ist aber von der Nichtexistenz Gottes überzeugt und beruft sich dabei gerne auf wissenschaftliche Thesen.
LikeGefällt 1 Person